Traditioneller Klassiker zu fairen Preisen
Das Satteldach, auch Giebeldach genannt, zählt zu den Klassikern unter den Dachformen der Ein- und Zweifamilienhäuser und weist eine jahrhundertelange Tradition auf. So wurde es bereits von den Römern und Germanen für den Hausbau verwendet. Charakteristisch sind dabei die zwei identischen Dachflächen, die bei dieser Konstruktionsform schräg aufeinander zulaufen. Beide Schrägen treffen an ihrer höchsten Stelle, dem Dachfirst, aufeinander.
In den letzten Jahren waren bei Stadthäusern vor allem Walmdächer beliebt. Diese weisen eine ganz ähnliche Bauform auf, verfügen jedoch auf allen vier Seiten über geneigte Dachflächen. Immer mehr Häuslebauer interessieren sich nun für das zeitlose Satteldach – und profitieren dabei auch von niedrigeren Kosten. Denn die Konstruktion lässt sich mit wenigen Materialien unkompliziert umsetzen. Außerdem ist der Wartungsaufwand dank der hohen Witterungsbeständigkeit der Dachform verhältnismäßig gering. Regenwasser kann hier problemlos ablaufen – Pfützen oder Schmutzrinnen entstehen nicht.
Individuell anpassbar: Vielfältige Gestaltungsoptionen des Satteldachs
Satteldach ist nicht gleich Satteldach: Je nach Region und Baustil kann der Neigungsgrad der beliebten Dachform variieren. Am häufigsten finden sich Satteldächer mit einer Neigung von rund 40 Grad. Doch auch deutlich flachere Konstruktionen von weniger als 30 Grad oder steilere Bauweisen sind problemlos möglich. Bevorzugen Sie ein verspielteres Gesamtbild, sorgen zudem Gauben und individuelle Dachverschneidungen für das gewisse Etwas.
Die Flexibilität der Dachform bietet Ihnen außerdem maximale Planungsfreiheit bei der Innengestaltung des Dachgeschosses. Leichte Neigungen erzeugen gemütliche Schrägen und Ecken. Entscheiden Sie sich für ein flaches Satteldach, profitieren Sie wiederum von einem zusätzlichen Raumgewinn. Selbst hohe Wandschränke haben hier ausreichend Platz.
Nachhaltig Bauen: Ideale Voraussetzungen für Photovoltaikanlagen
Auf Grund ihrer großen Grundfläche eignen sich Satteldächer bestens für den Einbau einer Photovoltaikanlage – auch wenn ihr Haus nicht Richtung Süden ausgerichtet ist. Um möglichst gute Erträge zu erzielen, sollte die Dachneigung idealerweise zwischen 25 und 60 Grad betragen. Je steiler das Dach, desto besser können Verschmutzungen durch den Regen weggespült werden. Ein entscheidender Vorteil, um Ihren selbst erzeugten Wärme- und Stromkreislauf zuverlässig zu sichern.
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